09.03.2015 in Ankündigungen von Gabriele Katzmarek

Erste Eindrücke unserer neuen Praktikantin im Berliner Büro

 

„Ich bin Fabienne Wehrle und bin in Gabrieles Wahlkreis, genauer gesagt in der Gemeinde Sinzheim, aufgewachsen. Seit 2013 studiere ich Staatswissenschaften in Passau und bin derzeit für ein Praktikum in Gabrieles Abgeordneten-Büro für einige Wochen in Berlin. Bei meinem Praktikum lerne ich viel über die alltägliche Arbeit als Abgeordnete und erhalte Einblicke in die Tätigkeiten der Arbeitsgruppen und Ausschüsse. Im Büro fallen viele abwechslungsreiche Aufgaben für mich an, so dass es nie langweilig wird. Im Rahmen des SPD-Praktikantenprogramms kann ich außerdem an lebhaften Diskussionen mit Abgeordneten und Botschaftern, einer Regierungspressekonferenz und Besichtigungen des Bundesrates, des Bundeskanzleramtes und verschiedener Bundesministerien teilnehmen.“

03.02.2015 in Ankündigungen von Gabriele Katzmarek

Lars Castellucci berichtet auf Einladung von Gabriele Katzmarek am 9. Februar über Flüchtlingspolitik

 

„Die Welt ist aus den Fugen geraten", so beschreibt Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier die aktuelle weltpolitische Lage. Viele Menschen suchen in unserem Land Schutz vor Verfolgung und Krieg. Auch Deutschland steht in Folge dieser Schieflage vor großen Herausforderungen.

„Wenn Menschen, die vor Mord, Terror und Krieg fliehen, zu uns kommen, müssen wir uns als Gesellschaft daran messen lassen, wie wir mit ihnen umgehen. Gerade in der aktuellen Flüchtlingsdiskussion wird aber oft vieles durcheinander gebracht. Eine menschenwürdige Unterbringung, eine gute Medizinversorgung und die Aussicht auf schnelle Integration in die Gesellschaft, sind für mich als Sozialdemokratin nur die wichtigsten Säulen einer humanen Flüchtlingspolitik. Diese kann nur im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern gelingen“, so die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek.

02.02.2015 in Ankündigungen von Gabriele Katzmarek

Freihandelskonferenz der SPD und SPD-Bundestagsfraktion – wir diskutieren TTIP und CETA am 23.02.2015

 

Die Diskussion um die transatlantischen Freihandelsabkommen TTIP und CETA wird derzeit leidenschaftlich und kontrovers geführt. Es gibt Ängste und Sorgen. Arbeitnehmerrechte, Verbraucher- und Umweltschutzstandards oder rechtstaatliche Verfahren und Prinzipien, die sich in Europa bewährt haben – manches davon, so die Befürchtung, könne durch die Abkommen aufgeweicht werden. 
Andererseits werden in der Diskussion aber auch die Chancen für Wachstum und mehr Arbeitsplätze in Deutschland und Europa hervorgehoben. Letztlich gehe es vor allem bei TTIP um fortschrittliche wirtschaftliche, soziale und ökologische Regeln für die Globalisierung. Und darum, dass die EU und die USA hierbei gemeinsam vorangehen.