"Toll, was hier für die Bewohner geleistet wird“ – Gabriele Katzmarek zu Besuch im Haus Edelberg in Bietigheim

Veröffentlicht am 13.05.2014 in Pressemitteilungen

v.l.n.r. Gemeinderatskandidaten Nadine Schilling, Stefan Tiede, Luise Hammer, Karin Schwamberger, Denise Fertig-Hartmann, MdB Gabriele Katzmarek und die Einrichtungsleiterin Petra Kockel

„Die große Mehrheit der Menschen wünscht sich, im Alter gut versorgt zu sein – sei es zu Hause oder in einer Einrichtung. Möglich ist das nur dank der Fürsorge und des Engagements der Pflegekräfte und des gesamten Personals wie hier im Haus Edelberg. Sie sind mit Spaß und Freude bei der Arbeit und gehen über das Soll hinaus. Ebenso wie die Angehörigen, die diese körperlich und seelisch belastende Aufgabe häufig neben ihrer Berufstätigkeit stemmen. Ihnen allen gebührt mein Respekt und aufrichtiger Dank. Toll, was hier für die Bewohnerinnen und Bewohner geleistet wird“, erklärt die Rastatter Bundestagsabgeordnete Gabriele Katzmarek.

Gemeinsam mit den SPD-Kandidaten für den Bietigheimer Gemeinderat besuchte Gabriele Katzmarek zum Internationalen Tag der Pflege das Seniorenzentrum Haus Edel-berg und informierte sich in über die Einrichtung. Petra Kockel, Einrichtungsleitung, erläuterte die vielschichtige Arbeit im Pflegebereich. Insgesamt 96 Heimbewohner werden jeden Tag im Haus Edelberg versorgt, ihre vorhandenen Fähigkeiten gefördert und versucht, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

„Es ist ein eng getaktetes Programm, was die Pflegerinnen und Pfleger leisten müssen. Ein Spagat zwischen Aufmerksamkeit für den einzelnen Bewohner und dem Arbeits-pensum. Die SPD plant daher den Pflegeberuf attraktiver und moderner zu machen. In stationären Einrichtungen soll die Zahl der Pflegekräfte auf das Doppelte angehoben werden. Für Angehörige soll es einen Anspruch auf Lohnersatzleistung für die bis zu 10-tägige Freistellung bei plötzlich auftretender Pflegebedürftigkeit eines Angehörigen geben. Das sind wichtige Signale der Wertschätzung an alle, die andere Menschen pflegen und damit eine wichtige Arbeit leisten“, so Katzmarek.

 

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