„Wie sieht die Stadt von Morgen aus?“, Katzmarek ruft Kommunen auf sich für das Projekt „Zukunftsstadt“ zu bewerben

Veröffentlicht am 24.02.2015 in Pressemitteilungen

Kommunen sind wichtige Orte der Gesellschaft und entscheidend für den Weg in eine nachhaltige Zukunft. Klimaanpassung, Energiewende, sichere Arbeit, bezahlbares Wohnen, nachhaltige Mobilität, Zuwanderung und demografischer Wandel stellen die Kommunen vor große Herausforderungen. Um diese zu meistern, sollten alle Kommunen einen ganzheitlichen Ansatz bei der Planung und Weiterentwicklung verfolgen und möglichst alle Lebensbereiche und Akteure einbeziehen.

Gabriele Katzmarek, stellvertretendes Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung im Deutschen Bundestag und Wahlkreisabgeordnete für Rastatt/Baden Baden ruft die Kommunen auf, beim Wettbewerb „Zukunftsstadt“ mitzumachen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) will mit insgesamt 50 Städten, Stadtteilen, Gemeinden oder Landkreisen, mit Bürgerinnen und Bürgern, Wissenschaftlern, Bildungsakteuren vor Ort, Stiftungen und Unternehmen eine nachhaltige und ganzheitliche Vision 2030+ entwickeln.

Der Wettbewerb „Zukunftsstadt“ umfasst drei Phasen. In der ersten Phase werden von einer unabhängigen Jury bis zu 50 Kommunen ausgewählt, um eine ganzheitliche Vision gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern und weiteren Akteuren des Stadtgeschehens zu entwickeln. In der zweiten Phase werden die Ideen wissenschaftlich geprüft. Die dritte Phase des Wettbewerbs widmet sich der Umsetzung der Ideen.

Kommunen können mit bis zu 35.000 Euro gefördert werden. Auch bereits bestehende kommunale Konzepte, die im Zuge der Förderung aufgegriffen und weiterentwickelt werden, werden gefördert 

Bewerbungsende ist der 27.03.2015. Weitere Informationen zum Wettbewerb „Zukunftsstadt“ finden Sie unter: www.fona.de/zukunftsstadt

 

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